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Schüler des Jahngymnasiums blicken auf ihr erstes Halbjahr an der neuen Schule zurück
Preussenspiegel vom 27.01.2013
Rathenow (no). Mit dem Beginn des Schuljahres im August startete für die 27 Schüler der 7a ein neuer Lebensabschnitt. Nach sechs Jahren Grundschule wechselten sie auf das Rathenower Jahngymnasium. Das erste Halbjahr liegt nun hinter den Jugendlichen. Ihr Fazit fällt durchweg positiv aus.
„Nach den ersten eineinhalb Wochen haben wir gleich eine Kennenlernfahrt gemacht“, erinnert sich Klassensprecher Dario Althöfer. In Milow wurden dabei die ersten Kontakte und Freundschaften geknüpft. Gemeinsame Aktivitäten - zum Beispiel eine Paddeltour auf der Havel - förderten den Gemeinschaftssinn und Teamgeist untereinander. Ein Grillabend mit den Eltern rundete den Ausflug ab. „Eine schöne Startrunde“, so Klassenleiter Udo Geiseler. Der Geschichts- und Deutschlehrer leitet die Klasse zusammen mit Kunstlehrerin Anke Bölke.
Im großen Schulgebäude entwickelte sich auch die Suche nach dem richtigen Raum für die Schüler in den ersten Wochen zum Gemeinschaftsprojekt. Wer den Überblick hatte, ging voran. Der Rest marschierte hinterher. Hilfsbereite ältere Schüler wiesen den Neulingen zudem den richtigen Weg. Mittlerweile stelle die Orientierung im Schulhaus aber keine Herausforderung mehr dar.
Auch im Unterricht kommen die Mädchen und Jungen gut zurecht. Klassensprecherin Charlotte Wilke berichtet, dass ihre Mutter zunächst Bedenken hatte, ob ihre Tochter den Anforderungen des Gymnasiums gewachsen ist. Doch das habe sich aufgrund guter Ergebnisse schnell geändert. „Jetzt ist sie überzeugt, dass ich es schaffe“, erzählt die Schülerin. „Ich bin sogar in manchen Fächern besser geworden, weil die Lehrer besser sind“, berichtet Emely Sommerkorn. Sie kommt jeden Tag aus Retzow nach Rathenow. Gut eine Stunde dauert ihr Schulweg. Unterwegs trifft sie dabei einige Klassenkameraden, die ebenfalls mit dem Bus zur Schule fahren. Den Aufwand nehmen sie gern in Kauf. „Ich würde die Schule nicht wechseln“, sagt Emely.
Dazu fühle sie sich am Jahngymnasium zu wohl. Besonders das vielfältige Ganztagsangebot gefällt ihr. Von Theater-AG, Schülerband und -zeitung über sportliche Aktivitäten bis hin zu Lernangeboten ist für jeden etwas dabei. „Auch die Schließfächer sind toll“, findet Charlotte. Schwere Bücher, Kunst- und Sportzeug können dort einfach zwischengelagert werden.
Der erste Zwischenstopp auf dem Weg zum Abitur ist für die Schüler der 7a nun die erste Zeugnisübergabe zum Halbjahr. Sorgen brauchen sie sich dabei aber keine machen, denn Klassenleiter Udo Geisler ist überzeugt: „Sie werden alle ganz sicher die 7. Klasse überstehen.“
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